Vom 16. bis 17. Juni 2025 fand der 3. Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Bremerhaven statt.

Der IKM beteiligte sich mit einer interaktiven Begleitveranstaltung zum Thema „Resilienz in Metropolregionen großräumig gestalten“.

Anhand von Handlungsansätzen aus sechs Metropolregionen haben wir aufgezeigt, wie die deutschen Metropolregionen zur Resilienz der Gesamtregion und des Landes beitragen:

Nordwest Resilienz durch Kooperation: Projektförderung in der Metropolregion Nordwest
(Nicola Illing, Metropolregion Nordwest)
Ruhr

 

Krisenfest durch Dichte? Erkenntnisse und Handlungsaufträge aus dem Monitoring Daseinsvorsorge im Ruhrgebiet
(Stefan Kuczera, Regionalverband Ruhr)
Rhein-Neckar

 

Mobipakt Rhein-Neckar: Nachhaltiger Multi-Akteurs-Ansatz zur Stärkung großräumiger resilienter Mobilitätsstrukturen
(Petra Schelkmann, Verband Region Rhein-Neckar)
Nürnberg

 

Klimapakt2030plus: Energiewende in der Metropolregion Nürnberg
(Sebastian Hemmer, Metropolregion Nürnberg)
Mitteldeutschland

 

Wasserstoff und Kohlenstoff als Bausteine einer klimaneutralen Industrieregion Mitteldeutschland
(Jörn-Heinrich Tobaben, Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH)
Hamburg

 

Bio.Re-Na – Nachhaltige Entwicklung in der Biosphärenregion Elbe-Schaalsee

(Dr. Ev Kirst, Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg)

Die Begleitveranstaltung fand am 17. Juni um 10:15 Uhr statt und wurde per Live-Stream übertragen.

Weitere Informationen zum Tag der Regionen unter www.bmwsb.bund.de/tagderregionen.

Am 19. und 20. Mai trafen sich die Mitglieder des IKM zu ihrer zweitägigen Frühjahrstagung in der Metropolregion Nordwest.

Neben dem Austausch über aktuelle Projekte und Aktivitäten haben wir das Thema „Kritische Infrastruktur“ diskutiert.
Im Anschluss ging´s mit dem MOIA und der Fähre nach Finkenwerder zu einer  Führung durch das Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT.

Die Herbsttagung 2025 findet am 19. und 20. November in der Metropolregion Mitteldeutschland statt.

Am 18. und 19. November trafen sich die Mitglieder des IKM zu ihrer zweitägigen Herbsttagung in der Metropolregion Hamburg.

Gemeinsam haben wir zentrale Themen wie den schwierigen Zugang für Metropolregionen zu europäischen Förderprogrammen insbesondere zu den EFRE-Länderprogrammen diskutiert. Auch der Austausch und gemeinsame Aktivitäten zu Fachkräftethemen, Nachhaltigkeit und Ernährungswirtschaft standen auf der Agenda.
Im Anschluss ging´s mit dem MOIA und der Fähre nach Finkenwerder zu einer exklusiven Führung im Airbus-Werk.

Die Frühjahrstagung 2025 findet am 19. und 20. Mai in der Metropolregion Nordwest statt.

Am 10. und 11. Juni trafen sich die Mitglieder des IKM zu ihrer zweitägigen Frühjahrstagung in der Hauptstadtregion.

Inhaltlich tauschten sich die Regionen im Schwerpunkt zum Themenbereich „Leitbilder und Leitbildprozesse“ aus.

Abgerundet wurde die Tagung mit einem Besuch auf dem geplanten Areal der „Urban Tech Republic“ auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel.

Die Herbsttagung 2024 findet am 18. und 19. November in der Metropolregion Hamburg statt.

Vom 27. bis 29. Mai 2024 fand der 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Pforzheim statt. Unter dem Thema „Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen“ wurden aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze in der Raumentwicklung diskutiert.

Der IKM beteiligte sich mit einer interaktiven Begleitveranstaltung zum Thema „Rare Ressource Fläche: Lösungsansätze der Metropolregionen“. In dieser wurden intelligente Lösungsansätze und informelle und formelle Steuerungsinstrumente der Metropolregionen vorgestellt und diskutiert.

Die Mitglieder des IKM trafen sich zu ihrer zweitägigen Herbsttagung in der Metropolregion Stuttgart.

Inhaltlich tauschten sich die Regionen zu den Themenbereichen Mobilität, Monitoring und Europa aus.

Abgerundet wurde die Tagung mit einem Besuch auf der Baustelle des Projekts „Stuttgart 21“.

Die Frühjahrstagung 2024 findet in der Hauptstadtregion statt.

Das Monitoring ermöglicht Interessierten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft, sich ein Bild von den grundlegenden und sehr unterschiedlichen Strukturen und Entwicklungstendenzen in den deutschen Metropolregionen zu machen. Dazu Jakob Richter, Sprecher des Initiativkreises Europäischer Metropolregionen in Deutschland und Leiter der Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg: „Das Monitoring ist wichtig für die Wahrnehmung und das Verständnis der Bedeutung der deutschen Metropolregionen Es liefert gleichzeitig eine sehr gute Datengrundlage um Herausforderungen, Chancen und Handlungserfordernisse in den Metropolregionen zu erkennen. Zudem zeigen die Daten, wie wichtig Metropolregionen für die Entwicklung ganz Deutschlands sind.“

Sowohl die Gesamtsituation in den elf Metropolregionen, als auch die Situation der Kreise und Landkreise innerhalb der einzelnen Metropolregionen kann hier sichtbar gemacht werden. Das Monitoring vergleicht die Lage in den elf Metropolregionen miteinander und die Lage der Kreise und Landkreise in den einzelnen Metropolregionen untereinander. Berücksichtigung finden Themenbereiche, die für alle elf Europäischen Metropolregionen gleichermaßen von Bedeutung sind. Dazu gehören: Arbeitsmarkt- und Bildungsdaten, Daten zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, zur Daseinsvorsorge, über Finanzen und Fördermittel, zur Siedlungsstruktur und zum Wohnungs- und Immobilienmarkt sowie Daten zur Wirtschaftsleistung, zum Thema Mobilität und Tourismus und zur Wissenschaftslandschaft.

In diesem Jahr hat erstmals die Metropolregion Rhein-Neckar das Monitoring für den IKM erstellt.

Im neuen Monitoring-System stehen vier Module zur Verfügung:

  • Strukturdaten: Daten zum Vergleich der strukturellen Situation der Metropolregionen
  • Absolutwerte: Planungs- und berechnungsrelevante Absolutwerte – fünfjährige Zeitreihen
  • Steckbriefe: Kurzreports zu den einzelnen Metropolregionen – strukturrelevante TOP-Indikatoren
  • Karten: Geo-Informationen zur Lage und zur Kreis-Struktur der Metropolregionen

Das Monitoring der Europäischen Metropolregionen Deutschlands wird seit 2006 durch den Initiativkreis Europäische Metropolregionen veröffentlicht. Es greift auf Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zurück.

Zum IKM-Monitoring.

Die Mitglieder des IKM trafen sich zu ihrer zweitägigen Frühjahrstagung in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Der thematische Schwerpunkt der Tagung war Nachhaltigkeit und die Arbeit mit den Sustainable Development Goals der UN (SDG).
Hierzu stellten die Regionen Nürnberg, Ruhr und Rhein-Neckar ihre vielfältigen Aktivtäten vor.

Abgerundet wurde die Tagung mit einem Besuch auf der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim.

Die Herbsttagung findet in der Region Stuttgart statt.

Metropolregionen gestalten Transformation in Land und Stadt

Der IKM präsentierte sich im Rahmen des Bundeskongresses im Begleitprogramm:

Mit ihren individuellen, regional angepassten Governance-Strukturen initiieren und gestalten Metropolregionen Transformationsprozesse über Verwaltungsgrenzen hinweg auf Basis von Kooperation, Innovation und Nachhaltigkeit. In der interaktiven Begleitveranstaltung präsentieren sich die Metropolregionen als Impulsgebende und zeigen, wie sie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen, um ländliche und städtische Räume auf Augenhöhe und zu beiderseitigem Nutzen weiterzuentwickeln. Es werden Projekte diskutiert, in denen gemeinsam Transformationsprozesse gestaltet werden, zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung, des Naturraums, der Energieversorgung oder der regionalen Mobilität.

 

Die Kohäsionspolitik ist und bleibt einer der Eckpfeiler der Europäischen Integration. Dabei sind die Ziele des Einsatzes der Kohäsionsmittel vielschichtiger geworden, denn neben dem sozialen und räumlichen Zusammenhalt sollen sie heute auch dringend erforderliche  Transformationsprozesse unterstützen.

Die Europäischen Metropolregionen in Deutschland sind Pioniere und starke Zugpferde dieser Transformation auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. Als Stadt-Land-Partnerschaften gehen sie die kohäsionspolitische und transformatorische Herausforderung z.B. in der Industrie, Energieversorgung, Ernährungswirtschaft oder Grünen Infrastruktur mit innovativen Ideen an.

Gruppenfoto IKM in Brüssel

Am 1. März 2023 präsentierte der Initiativkreis der deutschen Metropolregionen beispielhafte Projekte und diskutierte  mit Vertreter*innen anderer Metropolräume in Europa und Europäischer Institutionen in Brüssel über Zukunftsfragen und die Sicherung der Handlungsfähigkeit der Metropolregionen im Rahmen der Kohäsionspolitik.

Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung in der Vertretung des Freistaates Bayern bei der
Europäischen Union hier ansehen:

Zum gesamten Programm (PDF).